Whiteboards verwalten

Einleitung

Mit Relution ist es möglich, Whiteboards auf Android-Basis diverser Hersteller zur verwalten. Hierbei werden die Geräte manuell über den Relution Companion eingeschrieben und können dann mit verschiedenen Konfigurationen ausgestattet werden. Der Funktionsumfang orientiert sich hier an den vom Hersteller zur Verfügung gestellten Endpunkte.

Aktuell lassen sich mit Relution folgende Interaktive Whiteboards verwalten:

  • Active Panel 7 von Promethean
  • Digital Tafel (DT21) von heinekingmedia
  • galneoscreen von wende.interaktiv
  • Prowise Tochscreen One von Prowise

Weitere Hersteller befinden sich in der Umsetzung.

Der entsprechende Relution Companion kann über die jeweiligen Hersteller bezogen werden.

Einschreibung

Wie bereits beschrieben, muss zur Einschreibung von Whiteboards der Relution Companion auf dem Gerät installiert sein. Die Einschreibung erfolgt auf Basis der Android Plattform in Relution. Die Companion sind Hersteller- und teilweise Modellabhängig.

Einschreibung von Whiteboards→

Konfigurationen

Je nach Hersteller stehen unterschiedliche Konfigurationen für die jeweiligen Geräte zur Verfügung. In Relution sind an die Konfigurationen der Richtlinie mit Badges markiert, um die Verfügbarkeit der einzelnen Funktionen für die Geräte zu dokumentieren.

Aktionen

Neben Richtlinienkonfigurationen sind auch die verfügbaren Aktionen stark vom Hersteller und den integrierten Funktionen abhängig. Der Relution Companion wird ständig weiterentwickelt und somit auch der Funktionsumfang erhöht.

Für viele Hersteller verfügbare Aktionen sind:

  • Nachricht an das Gerät senden
  • Gerät neustarten
  • Geräteinformationen aktualisieren
  • App installieren.

Herstellerspezifische Aktionen wie z.B. “App aus dem Prowise Store installieren” sind natürlich nur für Geräte entsprechender Hersteller verfügbar. Auf andere Geräte haben Sie keinen Einfluss.

Device Owner

Auf Geräten der Hersteller Promethean und Prowise kann über die ADB (Android Debug Bridge) der Relution Companion zum Device Owner gemacht werden. Dies ermöglicht weitere Funktionen auf den jeweiligen Geräten. Hierzu muss das USB Debugging auf den Geräten erlaubt werden.